Nun ist es offensichtlich und alle Mutmaßungen waren berechtigt. Die Urheber der Attacken gegen mich sind nach Akteneinsicht bei der zuständigen Baubehörde bekannt und werden nachstehend mit Namen und Anschrift benannt.

Überraschend nach der benannten Einsicht war allerdings schon die Erkenntnis, dass sich nicht nur mein unmittelbarer Nachbar Detlef Müller Papenwieser Weg 9 in 17268 Templin OT Röddelin als akribisch recherchierender Denunziant hervortat, sondern auch eine mir bisher unbekannte Nachbarin Frau Marianne Pezenka-Ensslin, Papenwieser Weg 8 in 17268 Templin OT Röddelin als aktive Unterstützerin Müllers fungiert.

Datenschutz innerhalb der Baubehörde ein Fremdwort

Der nachfolgend veröffentlichte Schriftverkehr zwischen Müller, Pezenka-Ensslin und der Baubehörde des Landkreises Uckermark in Persona von Rene Harder verdeutlicht wiederholt, dass Datenschutz in der benannten Behörde eher ein Fremdwort scheint und man mit wechselnder Informationsgabe vereint gegen mich vorgeht.

Letztendlich wird festzustellen sein, ob nicht nur der vermeintlich versierte Sachverstand Müllers oder weiterhin funktionierende, ehemalige Seilschaften zur Weitergabe wechselseitiger Informationen geführt haben und führen.

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Bemerkungen zur Seite 1.

Nach Ausführungen von Müller und offensichtlich auch Pezenka-Ensslin fühlen sich beide durch die offensichtlich noch nicht konkret durchgeführte Maßnahme der Baubehörde gegen mich verwirrt. Auch deshalb, weil ein gewünschtes persönliches Vorsprechen in der Baubehörde wohl ignoriert wurde. Müllers Aussage zur damaligen Nutzung der Bungalows lässt allerdings aufhorchen und Spekulationen zu, wenn er behauptet: Die Nutzung dieser Bungalows war überwiegend und auf Dauer einem elitären wechselnden MFS-Mitarbeiter Personenkreis (Stasiangehörige der ehemaligen DDR) vorbehalten und für deren Erholungsaufenthalt bestimmt. Dies sind eindeutige Insiderkenntnisse.

Bemerkenswert in dem Zusammenhang ist ebenfalls die Aussage von der Mitarbeiterin der Bauaufsichtsbehörde Frau Bergmann-Töns zur Anordnung der Einstellung meiner Bauarbeiten vom 13.12.2021, wenn sie auf Seite 3 im unteren Absatz ausführt: Es handelte sich bei den Bungalows nie um Wochenendhäuser, sondern um Erholungsbauten für einen wechselnden Kreis von Angehörigen des besagten Ministeriums (Stasi).  Hier ist fast die eindeutige Übernahme der Ausführung von Müller ersichtlich und wiederholt ein Beweis für eine willige, denunzielle Zusammenarbeit mit der Behörde.

Die weitere Aussage Müllers zum Zustand der Bungalows nach Rückübertragung in den 1990 iger Jahren ohne Strom und Wasser, für jedermann zugänglich, ausgeräumt und regelrecht geplündert gewesen zu sein, stimmt so nicht und soll offensichtlich lediglich zur Legalisierung seines Begehrens verwendet werden.

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Bemerkungen zu Seite 2

Auch hier schwadroniert Müller mit vermeintlichem Sachverstand über die Verhinderung des Projektes einer Ferienhaussiedlung.

Seine Anmaßung, mich angeblich mit sämtlichen vorbeschriebenen zweckdienlichen Informationen nach meiner Beauftragung zum Verkauf des benannten Anwesens versorgt haben zu wollen, erstaunt mich schon, ebenso seine Einlassung ihm „wörtlich“ vermittelt zu haben: Ich weiß schon wie man das machen muss. Der Hang zu einer Inszenierung und Selbstdarstellung ist unverkennbar.

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Bemerkungen zu Seite 3

Offensichtlich wurde Müllers Mail vom 31.07.2021 nicht die gewünschte Beachtung geschenkt, deshalb wird hier nochmal kräftig ausgeholt. Konkret gegen mich geht es dann wieder im letzten Abschnitt der Seite.  Mit Fotos in den benannten Anlagen dokumentiert, werden akribisch meine Arbeiten am Wochenendhaus beschrieben. Aussagen aus diesem Abschnitt finden sich ebenfalls in der Ausführung von Bergmanns-Töns von der Baubehörde wieder.

Anmaßend wird Müller mit der Aussage zur gewesenen Nutzung der Bungalows durch den Alteigentümer, die er absurd und für nicht glaubhaft hält.

Dem allen Nachdruck zu verleihen wird im oberen Teil der Seite 4 nochmals um eine persönliche Anhörung im Bauamt gebeten und Gebetsmühlenartig wiederholt, eine Nutzungsuntersagung durchzusetzen. Dies dann abermals im Namen von Frau Pezenka, von der dann auch viele Grüße bestellt werden.

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antwort harder

Bemerkungen Seite 4 und 5

Baubehörde antwortet persönlich und detailiert

Die ausführliche Antwort der Baubehörde an Müller und Pezenka-Ensslin, federführend durch Rene Harder (Chef der Baubehörde) lässt Fassungslosigkeit aufkommen. Allem Anschein wird ohne Rücksicht auf Persönlichkeitsinteressen behördlich akribisch genau über das gesamte Vorgehen gegen mich berichtet. Dies gipfelt dann mit der Aussage an die Denunzianten: Sie werden von dem Ergebnis der Ermittlungen informiert, sobald dieses vorliegt. Bis dahin bitte ich noch um etwas Geduld.

Der heuchlerische Hinweis zum Datenschutz am Ende der Ausführung kann eigentlich nicht mehr kommentiert werden.

einmischung pezenka-ensslin

Hier nun der Beweis der aktiven Einmischung von Frau Pezenka-Ennslin

müller kaufangebot

Auch Müller schreckt offensichtlich nicht davor zurück durch gezielte Verbreitung von Lügen Informationen von Behörden zu bekommen.

Das Flurstück 398 befindet sich in meinem Besitz und ich werde es diesem Herrn niemals zum Kauf anbieten